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Franz-und-Eugenie-Kain-Literaturpreis 2024

Der Verein LIBIB schreibt den Kain-Literaturpreis aus. Ziel ist es, das Andenken an Franz Kain (1922–1997) und Eugenie Kain (1960–2010) wachzuhalten, sowie weiter historisch bewusste, sozialkritische Literatur zu fördern. Einreichschluss ist der 1. Februar 2024.

Eingereicht werden können Prosatexte zu den Themenfeldern:

  • literarische Verarbeitung von (regional-)historischen Ereignissen

  • kritische Betrachtung sozialer Realitäten

Preisgeld:

  • Insgesamt wird ein Preisgeld von 9.000 € vergeben.

  • Drei Preise in der Höhe von 3.000 € für von der Jury aus den Einreichungen ausgewählte Texte.

Verleihung:

Die Preisverleihung und Lesung aller Preisträger*innen findet am 7. Juni 2024 im Renaissancesaal des Alten Rathauses Linz statt. Weitere (bezahlte) Lesungen in anderen Bundesländern mit den Autor*innen der prämierten Texte sind in Planung. 

Teilnahmekriterien:

  • Teilnahmeberechtigt sind alle Autor*innen mit Arbeitsmittelpunkt in Österreich, die bereits in einem etablierten Verlag (Anthologien miteinbezogen) oder einer Literaturzeitschrift veröffentlicht haben.

  • Die eingereichten Texte sollen circa 10 bis 25 Seiten umfassen.

  • Die Texte dürfen noch nicht publiziert sein.

  • Bei den Einreichungen soll es sich um Prosatexte handeln.

  • Die Einreichungen werden nicht zurückgesendet.

  • Die Einreichung muss bis zum 1. Februar 2024 erfolgt sein.

Die Einreichung soll Folgendes umfassen:

  • Text

  • Biografie

  • Werkverzeichnis

  • Porträtfoto mit Copyrightangabe

  • Wohnadresse

  • Telefonnummer

  • E-Mail-Adresse

 

Die Einreichungen sind an Paul Schuberth, libib@servus.at oder an

 

Verein LIBIB
Melicharstraße 8
4020 Linz

 

zu senden (gedruckt bitte in vierfacher Ausfertigung).

 

Jede Einreichung wird ausnahmslos per E-Mail oder Telefon bestätigt. Sollte eine Bestätigung ausbleiben, wird darum gebeten, sich an die Ansprechperson Paul Schuberth, 0688 86 22 011, zu wenden.

Die Preise werden von einer namhaften Jury, bestehend aus Autor*innen und Literaturwissenschaftler*innen, vergeben.

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